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                Trotz beschränkter Mittel eine vernünftige Lösung?
                Nonverbales Denken als Voraussetzung für eine akzeptabele Planung?
  
  
  
  
  
  
Obwohl  Dreidimensionalität immer Präsent ist, fällt es vielen Menschen  schwer, räumlich zu denken. Gerade aber technische Aufgaben  erfordern fast immer dreidimensionale Lösungen – dies trifft ganz  besonders auf den Anlagen- und Apparatebau zu.
Für  eine effektive Gestaltung von Anlagen ist der Einsatz von geeigneten  Ventilen unverzichtbar. Um die für eine Anwendung aus technischer  und wirtschaftlicher Sicht optimalen Lösungen zu wählen, ist die  Kenntnis über Aufbau und Funktion der einzelnen Bauarten essenziell.  Dieser Artikel soll einen Überblick über einige gängige  Ventillösungen und deren Einsatzmöglichkeiten geben.
Am 30. Januar 1975  wurde das Patent für Rubiks Zauberwürfel erteilt. Aber nur die  wenigsten schafften es den Würfel gezielt mit durchschnittlich 18  Zügen oder in einer Zeit von deutlich unter 1 Minute zu sortieren.  1990 brachte Lotus die Tabellenkalkulation 1-2-3 als  weiterentwickelte Variante mit dreidimensionalen Arbeitsblättern auf  den Markt. Aber keine zwei Prozent der Anwender konnten sich ein  dreidimensionales Arbeitsblatt vorstellen und arbeiteten lieber  weiterhin zweidimensional oder verknüpften zweidimensionale  Arbeitsblätter zu entsprechend größeren unübersichtlichen  zweidimensionalen Gebilden.
Dreidimensionalität  in Theorie und Praxis
Rohrleitungs- und  Instrumentenschemata [R+I; engl.: pipe and instrumentation diagram,  p+i d] werden üblicherweise zweidimensional gezeichnet.  Konstruktionszeichnungen waren bis zur Einführung von CAD-Systemen  in der Regel ebenfalls zweidimensional. Im englischen ist das Wort  für rechts und für richtig identisch. So verwundert es nicht, dass  die meisten Leute rechte Winkel für ordentlich halten und fast  ausschließlich rechtwinklig und zweidimensional sowie verbal denken.  Nonverbales Denken wird bereits in der Schule wie eine schlimme  Krankheit bekämpft. Da dreidimensionale Gedanken schwierig mit  Papier und Bleistift dokumentiert werden können, findet häufig  zunächst eine (Selbst-)Beschränkung auf die Zweidimensionalität  statt und in der Folge verkümmert das dreidimensionale Denken, wegen  mangelnder Anwendung oder mangelndem Verständnis der Gesellschaft.

Abb.: Umgehung einer Funktionseinheit (hier: Separator) mit Doppelsitz-Wechselventil und CIP-Anschluss

Abb.: Gerne benutztes, aber unpraktisches Beispiel von Wechselventilen, da CIP-Anschlüsse fehlen
Mühlenbauer nutzen  gerne die Schwerkraft; Laufrohrleitungen sind deshalb in  (Mehl-)Mühlen immer dreidimensional zu planen, um den Auslauf eines  Apparates mit dem Einlauf des Apparates in einem tiefergelegenen  Geschoss zu verbinden.
Bei einer  Schlauchverbindung wird ein Schlauch mit einer gegebenen Länge  zwischen zwei Anschlüssen angeordnet. Die praktische,  dreidimensionale Realisierung gelingt in der Regel ohne besondere  Vorkenntnisse. Wenn die Schlauchleitung hingegen im Vorhinein  aufgezeichnet werden soll, ist dies sogar für Konstrukteure keine  einfache Aufgabe, nicht nur weil Schläuche eine feste Länge und  keinen rechten Winkel aufweisen.
Kann es sinnvoll sein  die Realisierung von Projekten vom zeichnerischen Vermögen eines  Planers abhängig zu machen? Ist es sinnvoll einem Montageleiter die  Umsetzung vom zweidimensionalen R+I Schema in eine dreidimensionale  Anlage zu überlassen? Kann jemand der von Geburt an blind ist, sich  Farben vorstellen? Wer nicht dreidimensional und nicht nonverbal  denken kann, wird kaum in der Lage sein, eine optimale Lösung zu  finden. Aber auch suboptimale Lösungen können zur vollständigen  Zufriedenheit des Anwenders führen.
Möglichkeiten der  Leitungsausführung
Mit einer ausreichend  großen Anzahl von Schläuchen und Rohrformstücken, wie  Doppelgewinde, Anschraubbogen oder T-Stück sowie Absperrventilen und  (fahrbaren) Pumpen, lassen sich nahezu alle Aufgaben zur Förderung  flüssiger Medien erledigen. Der Planungsaufwand ist sehr gering.  Während der Suche in der Desinfektionswanne nach einem passenden  Rohrformstück, kann die Planung parallel zur Ausführung  vervollkommnet werden. Schläuche unterliegen leider einem ständigen  Verschleiß und verursachen deshalb hohe Kosten durch regelmäßige  Ersatzbeschaffung. Auch ist eine Automatisierung von  Schlauchleitungen nur sehr eingeschränkt möglich.

Abb.: Seitlicher Tankeinlauf mit waagerecht angeordnetem Doppeldichtventil - Rohrleitungsreinigung läuft, wenn Tank noch befüllt ist
Die Funktion von  Rohrzäunen ist relativ leicht verständlich, wobei die Frage nach  der Anzahl und den Positionen von Stopp-Ventilen - insbesondere  bei Ringleitungen - nicht immer leicht zu beantworten ist.  Rohrzäune sind häufig nicht frei von Toträumen. Wenn unbenutzte  Koppelbögen nicht konsequent abgeschraubt werden, ist auch eine  ungewollte Vermischung „feindlicher“ Medien nicht auszuschließen.  Die Einbindung der Koppelbögen in den Reinigungskreislauf wird in  der Planung regelmäßig vergessen.
Paneele sind in der  Regel deutlich fehlbedienungssicherer als Rohrzäune. Auch die  Problematik toter Ecken oder nicht mitgereinigter Koppelbögen ergibt  sich in der Regel nicht. Bereits vor der Planung müssen jedoch die  gewünschten Funktionen beschrieben werden. Der gedankliche Schritt  von einer Schlauchleitung zum Paneel fällt vielen schwer.
Ausführung von  Rohrzäunen und Paneelen
Wer für Rohrzäune  und Paneele eine hygienische Verbindung nach DIN 11853 (bzw. 11864)  wählt, sollte bedenken, dass die Gewindestutzen als absolute  Festpunkte mit äußerst geringen Toleranzen zu positionieren sind.  Die üblicherweise bei Schweißverbindungen zu akzeptierenden  Toleranzen sind viel zu groß. Die erforderlichen Genauigkeiten zu  erreichen ist bei Baustellenschweißungen und insbesondere bei  Rohrzäunen nahezu unmöglich. Bei sorgfältiger Planung und  Ausführung kann diese Forderung bei Paneelen erfüllt werden. Es  kann sinnvoll sein, die Position der Stutzen am Paneel mit  Knotenblechen zu fixieren.
Als Absperrventile  kommen bei Rohrzäunen oder Paneelen nahezu ausschließlich  handbetätigte Scheibenventile mit Dichtungen aus EPDM zum Einsatz.  Automatisierungen genügen in der Regel nicht den Anforderungen an  die Vermischungssicherheit oder/und der Hygiene. Falls sie den  anerkannten Regeln der Technik genügen sollen, verursachen  Automatisierungen Kosten, die wirtschaftlich kaum vertretbar sind.
Wenn mehrere Tanks mit  mehreren Befüll-, Entleer- und Reinigungsleitungen verbunden werden  sollen, kommt normalerweise eine Ventilmatrix zum Einsatz.

Abb.: Sonderpaneele ohne ungenutze Koppelbögen und ohne unbenutzte Stutzen in den Hauptleitungen
Verzicht auf T-Stücke
Abzweigungen  (T-Stücke) sind möglicherweise durch Taktungen cip-fähig; häufig  verlängert sich dadurch die Reinigungs- und Spülzeit erheblich. Die  Reinigungsmittelmengen, Mischphasen und Spülwassermengen werden fast  immer deutlich erhöht. Nach dem Stand der Technik kann auf T-Stücke  in einem Rohrleitungssystem vollständig verzichtet werden.
Was setzt man aber  statt einer Kombination von T-Stücken und Absperrventilen nun  sinnvollerweise ein? Block-and-bleed Anordnungen oder  Leckagescheibenventile können Doppeldicht- oder Doppelsitzventile,  die als reine Absperrventile verwendet werden, möglicherweise  ersetzen. Doppeldicht- oder Doppelsitzventile als reine  Absperrventile (Stoppventile) werden in Anlagen ähnlich häufig  benötigt, wie Brembo-Bremsanlagen in historischen 40 PS Kleinwagen.  Bei sinnvollen Anwendungen weisen die Gehäuse von  Doppelsitz-/-dichtventilen durchschnittlich mehr als einen Anschluss  pro Gehäuse auf.
Wann setzt man aber  nun Doppeldicht- und wann Doppelsitzventile ein? Sollten  leckagefreischaltende Doppelsitzventile eingesetzt werden, welche  Vor- und welche Nachteile haben sie? Werden Balancer im oberen, im  unteren oder in beiden Gehäusen benötigt? Braucht man eine obere  und/oder untere Ventilsitzreinigung, sind Stangenspülungen sinnvoll?  Wann setzt man welches Wechselventil und wann  Doppelsitz-Wechselventile ein?
Doppeldicht- und  Doppelsitz-Ventile
Die ersten  Doppelsitzventile öffneten nach unten. Da Sitzventile gegen die  Strömungsrichtung schließen (sollten), war bei diesen Ventilen die  Strömungsrichtung von oben nach unten. Insbesondere bei hochviskosen  Produkten, wie z. B. Tomatenketchup konnte durch Ausblasen der  Leitung eine nennenswerte Menge an Produkt zurück gewonnen werden.  Bei dünnflüssigen Medien wird üblicherweise das Produkt mit Wasser  ausgeschoben, sodass das Nach-Unten-Öffnen keinen Vorteil  darstellte. Da diese Ventile ein axiales Dichtsystem aufwiesen,  mussten die Ventilteller nach unten demontiert werden. Von wenigen  Ausnahmen abgesehen wurden diese Konstruktionen bereits Ende der  1960-er/Anfang der 1970-er Jahre durch Doppelsitzventile ersetzt, die  nach oben öffneten.
Diese neueren  Konstruktionen wiesen eine deutlich verbesserte Reinigungsfähigkeit  auf, waren wartungsfreundlicher und zuverlässiger. Der Marktführer  zeichnete sich durch folgende Hauptmerkmale aus: Kugelgehäuse für  hohe Druckstoßfestigkeit, weder Dom noch Toträume im Produktraum,  metallischer Anschlag zwischen Ventilteller und Sitz für definierte  Dichtungspressung, wirkungsvolle Leckageraumspülung.

Abb.: Ventilmatrix mit "historischen" Doppelsitzventilen (zylindrische Gehäuse)
Wettbewerbsprodukte  hatten in der Regel keinen metallischen Anschlag oder einen  „Alibianschlag“ im Antrieb, der seine Funktion wegen der  Fertigungstoleranzen und der Wärmeausdehnung der Ventilstange nicht  erfüllen konnte. Ohne funktionsfähigen metallischen Anschlag stieg  die Belastung der Dichtung deutlich an und Verschmutzungen wurden  regelrecht eingepresst. Ventilsitzanlüftungen waren teilweise  notwendig, um Verschmutzungen zu beseitigen. Ungünstige Lösungen im  Bereich der Stangenabdichtung verlangten Spülanschlüsse, um die  Folgen konstruktiver Mängel zu minimieren. Zylindrische Gehäuse  waren weniger druckbeständig und rissen bei hoher Belastung auf.
Wenn bei diesen  klassischen Doppelsitzventilen (die nach oben öffnen) im oberen  Gehäuse ein zu hoher Druck auftritt, wird der obere Teller in den  Sitz gepresst. Unter Umständen reicht die Größe des Antriebs nicht  aus, das Ventil zu öffnen, solange dieser unzulässig hohe Druck  ansteht. Wenn im unteren Gehäuse ein zu hoher Druck auftritt, wird  der untere Ventilteller angehoben und das im unteren Gehäuse  befindliche Produkt tritt über die Leckageöffnung aus.
Um die Kosten für  Doppelsitzventile zu senken, wurden sogenannte Gas-/CIP-Ventile  eingeführt, bei denen eine Leckage über ein Rohr auf der  Antriebsseite austritt. Diese Ventile werden, wie der Name bereits  sagt nicht für Produkt, eingesetzt. Sie besitzen nur ein  Ventilgehäuse.

Abb.: Beispielskizze eines leckagefreischaltenden Doppelsitzventils. Der untere (Grüne) Teller dichtet radial, beim Öffnen fährt er in den oberen (axial dichtenden) (roten) Teller (mit metallischem Anschlag) und dichtet den Leckageraum ab, danach öffnen beide Teller gemeinsam das Ventil (unteres Skizze)
Eine andere  Entwicklung zur Kostensenkung ist das Doppeldichtventil, das auch mit  nur einem Ventilgehäuse ausgestattet sein kann. Das  Doppeldichtventil hat nur einen Ventilteller; dieser wird jedoch an  zwei Stellen (ähnlich einem Doppelsitzventil) abgedichtet. Zwischen  diesen Dichtungen befindet sich ein fester Leckageraum, der ähnlich  einer block-and-bleed Anordnung über separate Leckage-/Spülventile  geschaltet wird. Der Antrieb muss nur einen Teller bewegen und ist  deshalb entsprechend einfach aufgebaut. In der Regel öffnet das  Doppeldichtventil in Richtung Antrieb, es hat axiale Dichtungen und  einen Anschlag in der Zu-Stellung. Wenn das Doppeldichtventil durch  einen unzulässigen Überdruck aufgedrückt wird, können feindliche  Medien sich miteinander vermischen. Die Einbaulage ist nahezu  beliebig, solange eine Leckage über ein Leckageventil frei abfließen  kann. Die beliebige Einbaulage ist der wesentliche technische  Vorteil, so kann es z. B. auch seitlich in eine Tankwand  eingebaut werden. Außer für solche Sonderfälle konnte sich das  Doppeldichtventil in Europa nicht durchsetzen.
Funktion und  Notwendigkeit von Balancern
Unzulässige Drücke  können z. B. ausgeschlossen werden, wenn sich ein Ventilgehäuse  ohne weitere Absperrvorrichtung direkt an einem Tank befindet. In  Rohrleitungen können beispielsweise durch schnell schließende  Ventile oder durch sich erwärmende eingesperrte Flüssigkeiten sehr  hohe, unvorhergesehene Drücke auftreten. Um ein hierdurch  entstehendes Aufdrücken zu vermeiden, werden Balancer eingesetzt.  Ein Balancer ist einfach ausgedrückt eine Erweiterung der  Ventilstange auf exakt dieselbe Projektionsfläche die der  Ventilteller aufweist, damit die Drücke, die auf den Ventilteller  eine Kraft ausüben, genau dieselbe Kraft in entgegengesetzter  Richtung ansetzen, sodass die Kräfte vollständig ausgeglichen,  „ausbalanciert“ sind. Bei Doppelsitzventilen mit axialer  Abdichtung (Anschlag) kommen Balancer in der Regel nicht, und wenn  doch, dann nur im unteren Gehäuse zum Einsatz. Bei einer  fachmännischen Planung und Ausführung treten unzulässige Drücke  praktisch nie auf. Da im Fehlerfall bei diesen Ventilen eine Leckage  auftritt und keine Vermischung von Produkten stattfinden kann, ist  der Einsatz eines Balancers weder technisch noch wirtschaftlich  angeraten.
Wenn ein  Doppelsitzventil mit axialer Dichtung öffnet, hebt sich zunächst  der untere Teller aus dem Sitz, fährt auf den oberen Teller auf,  dichtet nun den Leckageraum ab und beide Teller öffnen nun gemeinsam  das Ventil. In der Zeit, in der der untere Teller den Sitz verlassen  und den oberen noch nicht erreicht hat, besteht eine offene  Verbindung zwischen dem Leckageraum und dem unteren Ventilgehäuse,  wodurch die Schaltleckage entsteht. Wertmäßig ist die Schaltleckage  in der Regel zu vernachlässigen. Für das Wegspülen der  Schalt-Leckage wird jedoch Spülwasser benötigt.
Zur Vermeidung einer  Schaltleckage muss der untere Teller während der Fahrt zum oberen  Teller das untere Gehäuse zum Leckageraum hin kontinuierlich  abdichten. Hierfür ist eine radiale Abdichtung notwendig, die beim  Öffnen und schließen über die Wandung gleitet, um die Abdichtung  zu gewährleisten. Erste Versuche Ende der 1980-er Jahre mit radialen  Dichtungen verliefen unbefriedigend, da der Dichtungs-Verschleiß  erheblich höher war, als bei axial dichtenden Ventilen.
Wenn ein  schaltleckagefreischaltendes radial dichtendes Ventil durch einen zu  hohen Druck im unteren Gehäuse aufgedrückt wird, entsteht keine  Leckage, sodass der untere Ventilteller auch den oberen Ventilteller  anheben kann und eine Vermischung stattfinden würde. Deshalb ist das  untere Gehäuse, von wenigen Ausnahmen abgesehen, immer mit einem  Balancer auszurüsten. Die meisten leckagefreischaltenden Ventile  weisen am oberen Ventilteller eine unproblematischere axiale Dichtung  auf.
Ein Hersteller rüstet  beide Ventilteller mit radialen Dichtungen aus, um das Ventil nach  unten öffnen zu können. Da hier ein Anschlag im Antrieb ein  Aufdrücken nach oben verhindert, muss hier der Balancer im oberen  Gehäuse angeordnet werden, um dieselbe Sicherheitsfunktion zu  realisieren wie bei nach oben öffnenden Ventilen.
Wechsel- oder  Umschaltventile werden in der Regel als Einsitzventile eingesetzt. Es  gibt Doppelsitzwechselventile als Verteilventile, wobei hier ein  Gehäuse mit Doppelsitz und das andere mit Einfachsitz gedichtet  wird. Vor deren Einsatz sollte der Wartungsaufwand geklärt werden,  denn selbst Fachleuten fällt die Demontage und Montage dieser  Ventile nicht immer leicht.
Fazit
Auch wenn nur wenige  in der Lage sind eine optimale Anlage zu planen und zu bauen, so  können doch sehr viele verschiedene Lösungen zu einer technisch und  wirtschaftlich befriedigenden Lösung führen.
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