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              Wenn 
                es einfach wäre, dann könnte es ja jeder oder „Sind 
                Leichen im Wasser hygienisch akzeptabel?“ 
              Frisches, 
                reines, kühles, wohlschmeckendes Wasser, aus einem Tiefbrunnen, 
                d.h. durch geologische Formationen vom Oberflächenwasser 
                getrennt, keimfrei direkt am Quellort abgefüllt, so wünscht 
                sich der Konsument sein Mineralwasser. 
              Trotz der 
                Möglichkeit, zuhause Leitungswasser mit Kohlendioxyd zu versetzen, 
                wird von der Mehrzahl der Konsumenten abgepacktes Wasser aus Qualitätsgründen 
                bevorzugt. Der Konsument ist der Überzeugung, hier eines 
                der letzten wirklich reinen, naturbelassenen Lebensmittel kaufen 
                zu können. Der Gesetzgeber folgt dieser Konsumentenerwartung 
                durch entsprechende Verordnungen. Die rechtlichen Aspekte und 
                auch deren Sinnhaftigkeit sollen hier jedoch unberücksichtigt 
                bleiben. 
              Um die Konsumentenerwartungen 
                zu erfüllen, dürfen sich im abgefüllten Wasser 
                natürlich keinerlei visuell wahrnehmbare Fremdstoffe befinden. 
                Mikroorganismen sind im Wasser zwar erst bei sehr hohen Konzentrationen 
                visuell erkennbar, sie können jedoch durch ihre Stoffwechselprodukte 
                die Eigenschaften des Wassers negativ verändern.  
              Wenn bei einer 
                Enteisenungsstufe zur Oxidation Ozon eingesetzt wird, ist es technisch 
                unvermeidbar, dass das Wasser hierbei auch entkeimt wird. In Ländern, 
                in denen Ozon bewusst zur Entkeimung eingesetzt wird, werden teilweise 
                Stimmen, nicht nur von Esoterikern, laut, die den Verbleib der 
                „Leichen“ der Mikroorganismen im Wasser aus hygienischen 
                Gründen ablehnen. 
              Eine Filtration, 
                die kleinste Partikel entfernt, wird auch Mikroorganismen mit 
                entfernen sofern diese vorhanden sind. Bei Tafelwässern, 
                d.h. bei Wässern bei denen durch die Zugabe von Salzen der 
                Mineraliengehalt bewusst angehoben wird, ist eine Steril-Filtration 
                obligatorisch. Da Salze Mikroorganismen konservieren, sind Salzlösungen 
                normalerweise stark verkeimt. Die Filtration ist neben dem Erhitzen 
                die einzige wirtschaftlich vertretbare Art der Entkeimung, die 
                lebensmittelrechtlich und hygienisch vollkommen unproblematisch 
                ist.  
              Wenn nun entschieden 
                wurde eine Wasserfiltrationsanlage anzuschaffen, wird vom Betreiber 
                meist nur die Funktion und die Leistung spezifiziert und die Auswahl 
                der Komponenten und die Ausführung werden weitgehend dem 
                Lieferanten der Wasserfiltrationsanlage überlassen.  
              Wenn nun die 
                Anlage beim vermeintlich günstigsten Anbieter bestellt wird, 
                besteht eine relativ große Chance, dass man qualitativ nicht 
                das bekommt, was man erwartet. Preisunterschiede von 10% oder 
                mehr, deuten fast immer daraufhin, dass hier nicht vergleichbare 
                Komponenten angeboten werden. Beim teuersten Anbieter zu bestellen 
                bietet hingegen leider auch keine Garantie das gewünschte 
                zu erhalten, da auch hier häufig unbefriedigende Detaillösungen 
                realisiert werden. 
              Nachfolgend 
                sollen beispielhaft an einer tatsächlich installierten Anlage 
                einige Planungs- und Ausführungsfehler beschrieben werden. 
                Durch konkrete Hinweise und Empfehlungen sollen dem Praktiker 
                Möglichkeiten aufgezeigt werden: 
                · vorhandene Installationen zu verbessern und 
                · mögliche Fehler bei der Auswahl von Neuanlagen zu 
                reduzieren. 
              Heute üblich 
                sind Kesselfilter mit Filterkerzen, durch Adapter können 
                in die Gehäuse auch Filterkerzen anderer Hersteller eingesetzt 
                werden. Falls diese Möglichkeit nicht besteht, z.B. wegen 
                der ungewöhnlichen Filterkerzengeometrie, sollten Preisobergrenzen 
                für die gesamte Lebenserwartung des Filtergehäuses bzw. 
                der Filtrationsanlage vom Lieferanten für die Ersatzkerzen 
                vereinbart werden. Schichtenfilter werden insbesondere aus Investitionskostengründen, 
                bei üblichen Anlagenleistungen, für die Wasserfiltration 
                nicht mehr eingesetzt. 
              Gewöhnlich 
                besteht eine Filtrationsanlage aus einem Vor- und einem Sterilfilter. 
                Der Sterilfilter wird regelmäßig als Membranfilter 
                geliefert.  
              Der Vorfilter 
                kann als Tiefenfilter oder aber z.B. als Edelstahlkerze ausgeführt 
                werden. Edelstahlkerzen haben deutlich weniger Filterfläche 
                und dementsprechend kürzere Standzeiten. Sie können 
                jedoch manuell gereinigt werden und haben dadurch eine nahezu 
                unbegrenzte Lebenserwartung. Sie werden teilweise als rückspülbar 
                angepriesen, sind dies jedoch eigentlich nicht. 
              Beim Rückspülen 
                ergeben sich 2 Probleme: 
                · die Rückspülmenge und 
                · die Qualität des Rückspülwassers. 
              Üblicherweise 
                wird zurückgespült, wenn die Druckdifferenz angestiegen 
                ist. Wenn nun zurück gespült wird, ist der Druck nicht 
                absolut gleichmäßig verteilt. Am Eintritt der Filterkerze 
                ist er etwas höher, nimmt dann kontinuierlich ab, um dann 
                (je nach Fließgeschwindigkeit) am Ende der Filterkerze wieder 
                deutlich anzusteigen. Das Entfernen der Verunreinigungen geht 
                weitgehend proportional zum Druckverlauf. Wenn nun einige Teile 
                frei gespült sind, fällt der (Differenz-) Druck deutlich 
                ab, die Fließgeschwindigkeit müsste nun so stark erhöht 
                werden, bis der Druck etwa wieder dem Ausgangsdruck entspricht 
                um die weiteren Verunreinigungen zu entfernen. Als Faustformel 
                kann als notwendiger Volumenstrom hierfür angenommen werden: 
                 
               
                Filterfläche / Rohrleitungsquerschnittsfäche * 1,5 * 
                Nennvolumenstrom = Rückspülvolumenstrom 
              Der daraus 
                resultierende notwendige Rückspülvolumenstrom ist so 
                hoch, dass er selbst in der Theorie nicht erzeugt werden kann. 
                In der Praxis versucht man teilweise den Volumenstrom zu erhöhen, 
                in dem man Gas dem Rückspülwasser beigibt. Es ist schwierig 
                hier kontrollierte und reproduzierbare Verhältnisse zu schaffen. 
                Durchgeführte Rückspülungen bei Oberflächenfiltern 
                sind im allgemeinen ungenügend. Bei Tiefenfiltern steigt 
                der Druckverlust mit der Strömungsgeschwindigkeit deutlich 
                stärker an, deshalb wäre hier eine Rückspülung 
                mit wesentlich kleineren Rückspülwassermengen möglich. 
                Leider sind Tiefenfilter bauartbedingt nur eingeschränkt 
                rückspülbar. Wenn rückgespült wird, stellt 
                sich fast immer die Frage nach der Wasserqualität. Mit unfiltriertem 
                Wasser zurück zu spülen, würde den Filter von der 
                falschen Seite her mit einer Schmutzfracht beaufschlagen, die 
                er dann beim Betrieb zumindest teilweise wieder abgeben würde. 
                Einen extra Filter für das Rückspülwasser zu installieren 
                verbietet sich aus Kostengründen, zum einen müsste er 
                größer sein als der zurückzuspülende Filter 
                und zum anderen würde er sehr selten benutzt. 
              In 
                der Beispielanlage wurde deshalb, in Absprache mit dem Kunden, 
                auf eine Rückspülmöglichkeit ganz verzichtet. 
                
              Der Rohwassereintritt 
                und der Sterilwasseraustritt befinden sich direkt nebeneinander. 
                Bei den meisten Installationen ist dies günstiger, als eine 
                Installation von Ein- und Austritt an den gegenüberliegenden 
                Seiten. 
              Am 
                Fließschema der ausgeführten Anlage fällt der 
                exzessive Umgang mit Verschraubungen auf. Der Einsatz von Verschraubungen 
                und Ventilen in Zwischenflanschausführung scheint vollkommen 
                wahllos erfolgt zu sein. Es ist unerklärlich, warum z.B. 
                in einem Gullyabgang (Abb.4) ein Ventil in Zwischenflanschausführung 
                gewählt wurde. Die hier noch zusätzlich installierte 
                Verschraubung deutet daraufhin, dass nicht geplant sondern einfach 
                die gerade vorhandenen Bauteile ohne Konzept zusammengefügt 
                wurden. 
                
              Abb.4 
              Die 
                Gleitringdichtung der Pumpe (Abb.1) ist nur zu wechseln, wenn 
                zahlreiche Rohrleitungen und Ventile demontiert werden. Hätte 
                man die Pumpe um 180° gedreht montiert, wäre ein Gleitringdichtungswechsel 
                ohne Demontage einer Rohrleitung möglich gewesen. Jetzt müsste 
                auf jeden Fall eine weitere lösbare Verbindung im Zulauf 
                nachgerüstet werden. 
                
              Abb. 
                1  
              Milchrohrverschraubungen 
                nach DIN 11851 sind für lösbare Verbindungen innerhalb 
                einer Anlage nur sehr bedingt geeignet, da der Kegelstutzen in 
                die Verschraubung ragt, müsste die Rohrleitung zur Demontage 
                in axialer Richtung verschiebbar montiert werden. Diese grundlegende 
                Anforderung wurde bei dieser Anlage nicht umgesetzt. Die Milchrohrverschraubung 
                nach DIN 11851 und auch in der aseptischen Ausführung nach 
                DIN 11864-1 sind für Verbindungen gedacht, die regelmäßig 
                gelöst werden, wie z.B. bei Umschaltpaneelen. Rohrverbindungen 
                zur Vereinfachung der Wartung in festverrohrten Einheiten sollten 
                bevorzugt als hygienische oder aseptische Flanschverbindung mit 
                metallischem Anschlag ausgeführt werden. 
              Der Temperaturaufnehmer 
                im Sterilwasserbereich (Abb.4) wurde in hygienisch zu beanstandender 
                Bauweise mit Industriemuffe eingebaut. 
              Der Dampfanschluss 
                weist trotz Festverrohrung keine Leckageabsicherung auf. Im Leckagefalle 
                könnte Wasser in die Dampfleitung gedrückt werden oder 
                Dampf könnte in das Mineralwasser gelangen.  
              Probenahmeventile 
                fehlen vollständig.  
              Die 
                Pumpe ist mit höhenverstellbaren Füßen, wie man 
                es für die Aufstellung auf dem Fußboden üblicherweise 
                vorsieht, versehen. Statt die Füße heraus zu schrauben 
                und den Motorfuß auf dem Gestell zu verschrauben, wurde 
                eine ziemlich skurril anmutende Montage (Abb.2) gewählt, 
                Rohrabschnitte wurden auf das Gestell geheftet und die Pumpenfüße 
                wurden hier hinein gestellt. Die Heftstellen der Rohrabschnitte 
                wurden nicht passiviert, die verbleibenden Spalte sind so klein, 
                dass sich hier sammelndes Wasser nicht sicher abfließen 
                kann. 
                
              Abb. 
                2 
              Es fällt 
                auf, dass im Sterilbereich ein Handscheibenventil und ein pneumatisch 
                betätigtes Scheibenventil direkt hintereinander, vermutlich 
                in der Funktion als Gullyventile ausgeführt wurden. 
              Die 
                Anlage wurde als halbautomatische Anlage verkauft. Auf die Programmierfehler 
                wird nicht eingegangen. Es wird die Betriebsweise, wie sie hätte 
                sein sollen, in ihren wesentlichen Zügen beschrieben: 
                · Während des Betriebes wird der Differenzdruck der 
                Kerzen kontinuierlich überwacht. Wenn der Wert über 
                einen in der Parameterliste eingestellten Wert (z.B. 0,3 bar) 
                ansteigt, wird z.B. beim Start der nächsten Reinigung des 
                Füllers ein Hinweis angezeigt, so dass sehr frühzeitig 
                der Wechsel der sich erschöpfenden Filterkerzen in einer 
                produktionsfreien Zeit geplant werden kann. Wenn der Differenzdruck 
                bei 90% (in Parameterliste hinterlegt) des maximal zulässigen 
                Differenzdruckes liegt, wird der Warnhinweis permanent angezeigt. 
                · Ab dem Zeitpunkt „Anfang der Sterilisationszeit“ 
                wird eine kontinuierliche Drucküberwachung (auch während 
                des Betriebes und während Stillstandszeiten) durchgeführt. 
                Falls der Druck nicht mindestens 0,3 bar Überdruck gegenüber 
                Atmosphäre beträgt, wird eine Warnmeldung angezeigt, 
                die dem Anlagenführer mitteilt, dass die Anlage möglicherweise 
                durch angesaugte Außenluft kontaminiert wurde. Der Anlagenführer 
                kann diese Anzeige löschen. Die Entscheidung des Bedieners, 
                den Warnhinweis nicht zu berücksichtigen, sollte auf jeden 
                Fall (automatisch) protokolliert werden 
                · Wenn der Bediener die Funktion „sterilisieren“ 
                an der Steuerung wählt, bekommt er  
                o zunächst die Bedieneranforderung, das Handscheibenventil 
                am Eingang zu schließen. Wenn er dies bestätigt, 
                o startet der Sterilisationsprozess. Die Sterilisationszeit startet, 
                wenn der Dampfdruck in der gesamten Anlage nach ausreichender 
                Entlüftung lange genug konstant anliegt und die Temperatur 
                im Ausgang der Anlage den Sollwert erreicht hat.  
                o Die Gullyventile (mit pneumatischem Antrieb und Syphon), sollten 
                ebenso wie die in DN 25 ausgeführten Entlüftungen der 
                Filtergehäuse (Abb.3), z.B. mit Blenden ausgerüstet 
                sein, um den Volumenstrom zu reduzieren; denn wenn während 
                des Sterilisierens diese Ventile schalten, bricht der Druck im 
                System andernfalls schlagartig zusammen. Wenn die Gullyventile 
                nicht geschaltet würden, könnte das anfallende Kondensat 
                nicht abgeführt werden. 
                
              Abb. 
                3 
               
                o Nach Beendigung der Sterilisation gibt die Steuerung eine Bedieneranforderung 
                heraus, dass an die Anlage ein nicht kondensierbares Gas (z.B. 
                Druckluft entsprechender Qualität) anzuschließen ist. 
                Erst wenn dies vom Bediener quittiert wurde, wird das Dampfventil 
                (von der Steuerung) geschlossen.  
                o Die Anlage überwacht nun den Druck und die Temperatur. 
                Wenn rechnerisch genügend nicht kondensierbares Gas in die 
                Anlage eingefüllt wurde, um sicherzustellen, dass bei einer 
                vollständigen Kondensation des verbliebenen Dampfes, der 
                zulässige Mindestüberdruck der Anlage nicht unterschritten 
                wird, gibt die Steuerung die  
                o Bedieneranforderung aus, das nicht kondensierbare Gas abzukoppeln 
                und die Wasserzuführung zu öffnen. Nachdem dies quittiert 
                wurde, wird die Anlage entlüftet und dabei mit Wasser gefüllt. 
              Warum die 
                Entlüftungsventile und das Dampfventil als automatisch betätigte 
                Ventile ausgeführt wurden, ist unverständlich. Da zeitnah 
                manuelle Eingriffe an der Anlage notwendig sind, wäre eine 
                manuelle Bedienung einfacher und kostengünstiger gewesen. 
                Die Nennweite DN 25 ist als Entlüftungsventil bei der Größe 
                der Filtergehäuse extrem groß. Ein unzulässig 
                großer Druckabfall und ein zu schnelles Befüllen mit 
                der Gefahr der Membranbeschädigung sind wahrscheinlich. Hier 
                sollten entweder Blenden in den abführenden Entlüftungsleitungen 
                nachgerüstet oder die Ventile gegen kleinere, manuell betätigte 
                Ventile, bevorzugt mit Schauglas zwischen Filtergehäuse und 
                Entlüftungsventil ausgetauscht werden. Da sich kein Sensor 
                zur Unterscheidung von Gas und Wasser unterhalb der Entlüftungsventile 
                befindet, werden diese von der Steuerung nur nach dem Sterilisieren 
                geöffnet. Wodurch, bei der ausgeführten Installation, 
                der Druck in der Anlage vollkommen zusammen bricht. Ursprünglich 
                war vom Lieferanten geplant, in den Siphons Blenden einzubauen 
                und die geraden Gullyabgänge nur zur Restentleerung im Falle 
                der Wartung zu benutzen. Es wäre sicherlich sinnvoller und 
                auch einfacher gewesen, auf diese Abgänge zu verzichten und 
                dafür die Blenden schaltbar (Anm.: Scheibenventil mit Bohrung) 
                auszuführen. 
              Kompakte Anlagen 
                werden häufig vor einer Wand oder in einer Nische aufgestellt, 
                leider wird dies von vielen Anlagenbauern ignoriert. Auch diese 
                Anlage wurde praxisfremd mit 4 Bedienungsseiten ausgeführt. 
              Die Gullyleitungen 
                enden bei dieser Anlage sinnvollerweise über dem Boden. Häufig 
                werden sie zusammenverrohrt in zentrale Gullys geführt. Falls 
                eine solche Installation gewünscht wird, sollten die einzelnen 
                Ausläufe über fachmännisch montierte Trichter von 
                den Gullys getrennt werden. 
              Aus Kostengründen 
                wird auf eine Überprüfung der Membranen (Integrationstest) 
                vor der Produktionsaufnahme verzichtet. Falls nur während 
                einer Schicht mit einem defekten Steril-Filter produziert werden 
                sollte, würden die Kosten hierfür größer 
                sein als die vermeintliche Einsparung zum jetzigen Zeitpunkt. 
              Die hier beschriebene 
                Anlage ist bereits vor einigen Jahren zusammen mit einer kompletten 
                Abfüllanlage geliefert worden. Die Beschreibung in der Auftragsbestätigung 
                umfasste 3 Zeilen inkl. Positionsüberschrift. Die meisten 
                hier beschriebenen Fehler würden, selbst wenn die Anlage 
                noch in der Gewährleistung wäre, bei der gegebenen Vertragslage 
                keinen Mangel darstellen.  
              Eine 
                ausführliche Beschreibung der vom Kunden erwarteten Funktion 
                und Qualität kann Unstimmigkeiten zwischen den Vertragspartnern 
                vermeiden oder reduzieren. 
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